Marktentwicklung

Die Finanzmärkte verzeichneten im zweiten Quartal eine recht gemischte Performance. Positiv zu vermerken ist, dass die Aktienmärkte weiter zulegen konnten und der US-Aktienindex S&P 500 dank weiterer Gewinne der Magnificent 7 (große US-Techkonzerne, die bereits in den vergangenen Quartalen für einen Großteil der Indexperformance verantwortlich waren) ein neues Allzeithoch erreichte. Die Aktiengewinne blieben jedoch im niedrigen einstelligen Bereich und der gleichgewichtete S&P 500 (enthält alle Unternehmen des S&P 500 mit der gleichen Gewichtung) verlor im zweiten Quartal sogar an Boden.

Bei den festverzinslichen Wertpapieren hatten Staatsanleihen zu kämpfen, da die Anleger für den Rest des Jahres weniger Zinssenkungen einpreisten als bisher angenommen, selbst als die EZB ihre erste Zinssenkung seit 2016 vornahm. Auch geopolitische Risiken standen im Mittelpunkt, insbesondere im April im Nahen Osten. Im Juni kam es dann zu einem Ausverkauf französischer Vermögenswerte, nachdem Präsident Macron eine vorgezogene Parlamentswahl angekündigt hatte. Gegen Ende des Quartals mehrten sich auch die Anzeichen für eine Schwäche der globalen Wirtschaftsdaten.

Entwicklung wesentlicher Anlageklassen
Quelle: Eigene Berechnung, Infront. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise am Ende des Artikels.

Aktien

Die globalen Aktienmärkte schlossen das 2. Quartal nahe ihrer Allzeit-Höchststände mit einem Anstieg des globalen MSCI ACWI Index um 3,5% (in EUR) in den vergangenen drei Monaten. Die Marktbreite jedoch war weiter abnehmend: Nur 26 % der US-Aktien konnten im zweiten Quartal eine Outperformance erzielten, was mit Abstand der geringste Wert seit mehr als 20 Jahren ist.

Die Konzentration ist weiter zunehmend: Auf die fünf größten Namen im S&P 500 entfallen inzwischen 27 % des Index, während die zehn größten Aktien 36 % des Index ausmachen. Darin spiegelt sich auch die ungebrochen starke Outperformance von Mega-Cap-Technologiewerten wider, global gesehen war der Technologiesektor der klare Spitzenreiter unter den Sektoren. Auch die globalen Märkte konzentrieren sich immer stärker auf US-Aktien. 78 der 100 größten Aktien weltweit sind heute US-Aktien, während es nur 14 Namen aus der EU in die Top 100 schaffen (2008 war die Hälfte der Top 100 aus Europa). Im ersten und zweiten Quartal war die relative Performance von EU- gegenüber US-Aktien meist stabil. Nach den EU-Wahlen und der überraschenden Ankündigung der französischen Parlamentswahlen verloren EU-Aktien jedoch deutlich an Terrain.

Anleihen

Nachdem die EZB im Juni ihre erste Zinssenkung in diesem Zyklus vorgenommen hat, preisen die Märkte nun die nächste Senkung im Oktober ein. Die Anleger gingen davon aus, dass die Zinssenkungen in den kommenden Monaten nun schrittweise in Abhängigkeit von der Datenlage rund um die Inflationsentwicklungen erfolgen würden. Staatsanleihen verloren an Boden, darunter deutsche Bundesanleihen mit -0,7% und italienische BTPs mit -1,5%. Französische Staatsanleihen fielen gar um 2,6%. Unternehmensanleihen zeigten sich wiederum etwas stabiler und konnten das Quartal zumindest im kürzeren Laufzeitenbereich leicht positiv abschließen.

Weitere Anlageklassen

Fremdwährungen

Der Euro verlor im Laufe des 2. Quartals gegenüber dem US-Dollar (USD) fast 1% an Wert. Diese Entwicklung war positiv für die Wertentwicklung aus Sicht von Euro-Anlegern, die in USD-denominierte Wertpapiere investiert haben, z.B. US-Aktien oder Gold. Der japanische Yen war in der Berichtsperiode die am schlechtesten abschneidende G10-Währung.

Rohstoffe

Für Metalle war es insgesamt ein positives Quartal, in dem Silber, Platin und Kupfer ihre beste Performance seit sechs Quartalen erzielten. Auch Gold verzeichnete den dritten Quartalsanstieg in Folge.

Entwicklung der Savity-Portfolios

Weltportfolio

Entwicklung der Savity Weltportfolios und der Portfoliobestandteile
Quelle: Eigene Berechnung, Depotbank, Infront. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise am Ende des Artikels.

Nach der erfreulichen Entwicklung im ersten Quartal konnte das Savity Weltportfolio auch im zweiten Quartal in allen Risikokategorien eine positive Performance erzielen, wobei insbesondere die Aktienmärkte zu dieser Entwicklung beitrugen. Auch die Beimischung von Gold im Portfolio leistete einen positiven Kurseffekt.

Im Anleihesegment verzeichneten insbesondere Staatsanleihen im 2. Quartal leichte Verluste, einzig jene in den kürzeren Laufzeitenbereich konnten leichte Zugewinne verzeichnen. Die jüngsten Inflationsdaten lassen auf weitere Zinsschritte der EZB im Jahresverlauf hoffen, weshalb wir die Anlageklasse als attraktiv erachten. Die Aktienkomponente entwickelte sich im Berichtszeitraum positiv, wobei wir weiterhin auf eine breite Streuung der Veranlagung setzen.

Aufgrund des deutlichen Anstiegs des Goldpreises und der über die vergangenen Monate gestiegenen Aktienquote im Savity Weltportfolio, wurden die Quoten Ende April im Rahmen einer Gewinnmitnahme auf die Ausgangsgewichte reduziert. Im Gegenzug wurde die Anleihenkomponente inklusive Bargeldbestands leicht angehoben und eine ausgewogene Ertrags-/Risikostruktur durch Adjustierung der Quote von Staats- und Unternehmensanleihen implementiert. Zudem wurden in einzelnen Portfoliovarianten Fondsabtäusche im Aktienbereich vorgenommen, um eine breitere Veranlagung in diesem Segment zu erzielen (mehr dazu im Blog-Beitrag dazu).

Umweltportfolio

Entwicklung der Savity Umweltportfolios und der Portfoliobestandteile
Quelle: Eigene Berechnung, Depotbank, Infront. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise am Ende des Artikels.

Auch das Savity Umweltportfolio hat das Jahr 2024 erfolgreich fortgesetzt und kann in allen Portfoliovarianten eine positive Jahresperformance vorweisen. Treiber der positiven Kursentwicklung waren auch hier in erster Linie die Aktienmärkte. Das Savity Umweltportfolio ist mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet und erfüllt mit seiner Veranlagungsstrategie strenge Nachhaltigkeitskriterien.

Staatsanleihen lieferten im zweiten Quartal aufgrund der Renditeanstiege Kursverluste, europäische Unternehmensanleihen schnitten etwas besser ab und erwiesen sich einmal mehr als stabilisierender Faktor im Portfolio, ebenso die Beimischung von Hochzinsanleihen in den konservativer veranlagten Portfoliovarianten. Insbesondere das Engagement in USD-Anleihen lieferte einen positiven Performancebeitrag für das Savity Umweltportfolio. Die jüngsten Inflationsdaten lassen auf weitere Zinsschritte der EZB im Jahresverlauf hoffen, weshalb wir die Anlageklasse als attraktiv erachten – schließlich führen fallende Renditen zu einem Anstieg der Anleihekurse.

Das Aktiensegment überzeugte auch im zweiten Quartal 2024 mit einer positiven Kursentwicklung, wobei wir hier weiterhin auf eine breite Streuung der Veranlagung achten. Bei der Auswahl aller eingesetzten Fonds/ETFs wird auf die Einhaltung strenger Nachhaltigkeitskriterien geachtet.

Aufgrund der über die vergangenen Monate gestiegenen Aktienquote im Savity Umweltportfolio, wurde die Veranlagung im Juni im Rahmen einer Gewinnmitnahme auf das Ausgangsgewicht reduziert. Im Gegenzug wurde die Anleihekomponente inklusive Bargeldbestands leicht angehoben und eine ausgewogene Ertrags-/Risikostruktur durch Adjustierung der Quote von Staats- und Unternehmensanleihen implementiert. Zudem wurden in einzelnen Portfoliovarianten Fondsabtäusche vorgenommen, mehr dazu im Blog-Beitrag.

Zinshamster-Portfolio

Entwicklung des Savity Zinshamster-Portfolios
Quelle: Eigene Berechnung, Depotbank, Infront. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise am Ende des Artikels.

Am 6. Juni 2024 hat die Europäische Zentralbank (EZB) die Leitzinsen erstmals seit 2016 wieder gesenkt. Der Zinsschritt von -0,25% hat sich dementsprechend auch auf den laufenden Zinsertrag im Zinshamster-Portfolio ausgewirkt, wobei der aktuelle Zinsertrag nach wie vor über den angebotenen Zinsen österreichischer Banken für Einlagen ohne Bindung liegt (Quelle: Österreichische Nationalbank, eigene Berechnung, Stand: 5.7.2024, siehe Zinshamster-Ertrag im Vergleich zu Bank-Zinsen). Aufgrund des abnehmenden Preisdrucks in der Euro-Zone erwartet man weitere Zinssenkungsschritte durch die EZB. Die nächste Zinssenkung wird von den Märkten bei der Sitzung im Oktober erwartet.

Eine Veranlagung am Geldmarkt stellt bei dem derzeitigen Zinsniveau weiterhin eine attraktive und sichere Veranlagungsform dar. Das Savity Zinshamster-Portfolio investiert in drei hochqualitative Geldmarktfonds, die einen besonderen Fokus auf tägliche Liquidität und Sicherheit der Veranlagung legen.

Savity Grow

Wertentwicklung der Savity-Grow-Portfolios und der eingesetzten ETFs
Quelle: Eigene Berechnung, Depotbank, Infront. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise am Ende des Artikels.

Alle Savity Grow Portfolios entwickelten sich, wie schon im Vorquartal, auch im zweiten Quartal 2024 positiv.

Die Aktienkomponente entwickelte sich insgesamt positiv, wobei es Unterschiede in der Kursentwicklungen der Themen gab: Der Bereich Robotik & AI entwickelte sich stark, auch alternative Energien konnten zwischenzeitlich mit einer Performance von mehr als 15% aufzeigen. Speziell die anhaltend hohen Zinsniveaus, aber zuletzt auch die politischen Unsicherheiten für den Sektor im Zusammenhang mit den US-Präsidentschaftswahlen im November und den Neuwahlen in Frankreich belasteten, sodass ein Großteil der Kursgewinne wieder abgegeben wurde und das Thema alternative Energien auf Quartalssicht keine positive Performance erzielen konnte.

Die Anleihenkomponente entwickelte sich in der Berichtsperiode aufgrund der Beimischung von Unternehmensanleihen leicht positiv.

Risikogemanagte Strategien

Wertentwicklung der Savity Classic, Green und Legends-Portfolios
Quelle: Eigene Berechnung, Depotbank, Infront. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise am Ende des Artikels.

Das zweite Quartal verlief für die risikogemanagten Savity-Portfolios erfreulich, wobei speziell die Veranlagungen im Aktiensegment zu den positiven Performancezahlen beitrugen.

Savity Classic

In den konservativeren Varianten des Savity Classic Portfolios kam es im Laufe des zweiten Quartals zu einer leichten Anhebung der Positionsgewichtung von Anleihen von kerneuropäischen Ländern. Ebenso wurde die Aktienquote leicht erhöht, vorwiegend über den Zukauf von breit diversifizierten, globalen Indexfonds.

Im Gegenzug kam es zu einer Reduktion der Anleihenallokation der Schwellenländer, da diese Assetklasse zwischenzeitlich aufgrund des stärkeren US-Dollars unter Druck kam. Langfristig ist unser Ausblick für diese Position aber positiv.

Savity Green

Die Aktienquote wurde im Laufe des zweiten Quartals etwas erhöht, vorwiegend über den Zukauf eines Industrieländer-Aktienfonds mit Fokus auf Unternehmen, die klima- und umweltfreundliche Lösungen entwickeln. Der Bereich erneuerbarer Energien hatte zwischenzeitlich eine schöne Erholung gezeigt, das Segment steht insgesamt aber aufgrund des nach wie vor hohen Zinsniveaus und nicht zuletzt wegen politischer Unsicherheiten in Bezug auf die US-Präsidentschaftswahlen und der Parlamentswahlen in Frankreich unter Druck. Insgesamt konnte der eingesetzte aktive Fonds im abgelaufenen Quartal aber eine positive Performance erzielen.

Dagegen kam es zu einer Reduktion der Anleihenallokation der Schwellenländer, vor allem wegen des stärkeren US-Dollars, der diese Anlageklasse etwas unter Druck setzte. Langfristig haben wir aber einen positiven Ausblick auf diesen Markt.

Savity Legends

Die Aktienquote wurde im Savity Legends-Portfolio insgesamt leicht erhöht, Unternehmensanleihen dagegen etwas reduziert. Die Exposure in den Schwellenländer-Anleihen wurde abgebaut, da die Assetklasse etwas unter dem starken US-Dollar gelitten hat.

Erwähnenswert ist auch der im Alternatives-Segment eingesetzte Fonds, der ein Engagement in Metallen (Rohstoffen) bietet: Nach starken Kursanstiegen hat dieser zuletzt zwar etwas nachgegeben, wir sehen die Investition in für die Energiewende relevante Rohstoffe weiterhin als interessante Beimischung im Portfolio.

Ausblick

Die letzten Wochen haben gezeigt, dass neben der Politik der Zentralbanken und der Inflationsentwicklung auch die Innenpolitik und ihre Auswirkungen auf die internationalen Beziehungen wichtige Bestimmungsfaktoren für die Finanzmärkte und die wirtschaftliche Entwicklung sind. Was die Märkte betrifft, so haben sich die Erwartungen hinsichtlich einer Zinssenkung durch die amerikanische Zentralbank aufgrund der nachlassenden Inflation in den USA und der widersprüchlichen Arbeitsmarktdaten, die auf eine starke Wirtschaft hindeuten, geändert. Wir sind der Meinung, dass die sinkende Inflation für die Entscheidungen der Zentralbank entscheidend ist. Zusammen mit den folgenden Themen wird dies die Märkte wahrscheinlich antreiben:

  • Wirtschaftswachstum mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten: Wir haben unsere globalen Wachstumsprognosen für dieses Jahr leicht nach oben korrigiert, was vor allem auf Revisionen in den Schwellenländern zurückzuführen ist. In den USA deuten die Arbeitsmärkte jedoch darauf hin, dass sich der Konsum allmählich verlangsamen wird, und das ist ein großer Teil der Wirtschaft. In Europa dürfte die Wirtschaftstätigkeit von der Binnennachfrage und den Realeinkommen gestützt werden.
  • Die nachlassende Inflation in den USA hält an: Die jüngste Abschwächung der Kerninflation bei den Dienstleistungen in den USA ist ermutigend, aber eine gewisse Starrheit wird fortbestehen. Wir erwarten, dass die Gesamtinflationsrate noch weiter über dem Zentralbankziel von 2% liegen wird und haben unsere Prognosen für den Verbraucherpreisindex auf 3,3% für 2024 bzw. 2,5% für 2025 angehoben. Auch die amerikanische Zentralbank hob ihre Prognosen für die Inflation der persönlichen Konsumausgaben für 2024 an.
  • Asynchrone Zentralbankenpolitik: Die europäischen Zentralbanken (EZB, Schweizerische Nationalbank) haben bereits mit Zinssenkungen begonnen, während die amerikanische Zentralbank noch keine Zinssenkungen vollzogen hat. Diese Divergenz wird wahrscheinlich nicht sehr lange anhalten, da die Inflation in den USA zurückgeht.

Wir haben bereits früher auf die Bedeutung der Geopolitik hingewiesen. Jetzt spielen Themen wie zunehmender Protektionismus (d.h. Handelszölle) und politische Unsicherheit eine Rolle. Eine mögliche Präsidentschaft Trumps könnte zu einer Verschlechterung der Beziehungen zwischen den USA und der EU sowie zu einer Fortsetzung der Rivalität mit China führen.

Die Wirtschaftsaussichten sind relativ robust, aber die Bewertungen sind in einigen Bereichen der Risikoanlagen hoch. Daher bleiben wir für Aktien insgesamt leicht positiv gestimmt. Bei den Anleihen sind wir in Bezug auf Kerneuropa positiv eingestellt, ebenso bei europäischen Unternehmensanleihen guter Bonität. Bei vielen US-Unternehmen, deren Aktien durch das Thema künstliche Intelligenz Auftrieb erhalten haben, werden die tatsächlichen Vorteile erst nach einiger Zeit zum Tragen kommen. Daher sind wir bei solchen hoch bewerteten Tech-Namen und Mega-Caps eher vorsichtig und bevorzugen globale Qualitäts- und Dividendenpapiere, die ein nachhaltiges Gewinnwachstum erzielen können.


Risikohinweis: Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Kurse können sowohl steigen als auch fallen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Investments zu. Insbesondere kann die Erhaltung des investierten Kapitals nicht garantiert werden; es gibt somit keine Gewähr dafür, dass der Wert des eingesetzten Kapitals bei einem Verkauf dem ursprünglich eingesetzten Kapital entspricht. Bitte beachten Sie hierzu unsere Risikohinweise.

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